Bei COVID-19 sind besonders immunsupprimierte bzw. immungeschwächte Personen gefährdet. Es kann passieren, dass sie trotz Corona-Impfung keine ausreichende Abwehr haben. Trotzdem wollen sie, was alle wollen. Dafür brauchen sie zusätzlichen Schutz.
Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Ihre Immunschwäche und fragen Sie, inwiefern Sie zur Risikogruppe gehören und ob ein zusätzlicher COVID-19-Schutz mit monoklonalen Antikörpern für Sie infrage kommt.
Hier finden Sie eine Checkliste mit Fragen, die Sie auf das Arztgespräch gut vorbereiten.
DOWNLOAD CHECKLISTE DOWNLOAD CHECKLISTETransplantationen von Organen oder Knochenmark
Behandlung von Tumoren und Krebserkrankungen des Bluts
Einnahme von immunsuppressiven Medikamenten
Fortgeschrittene oder unbehandelte HIV-Infektionen
Primäre Immunschwäche und Autoimmun-erkrankungen
Nephrologische Erkrankungen und
Dialysebehandlungen
In diesen Fällen kann trotz Impfung eine Corona-Infektion zum höchsten gesundheitlichen Risiko werden.
FFP2-Maske tragen
Sozialen Abstand von mindestens 1,5 m einhalten
Handhygiene beachten
Impfen lassen (falls möglich), einschließlich der Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19
Bei Immunschwäche können zusätzlich zu den Impfstoffen monoklonale Antikörper zur Vorbeugung und/oder Behandlung von COVID-19 eingesetzt werden.
Bleiben Sie trotz Immunschwäche sicher und gesund!
Eine Initiative von AstraZeneca.
Bei Immunschwäche können monoklonale Antikörper zusätzlichen Schutz vor COVID-19 bieten, falls die sogenannte aktive Immunisierung durch eine Impfung keinen Erfolg hat. Monoklonale Antikörper können die fehlende Immunabwehr als passive Immunisierung ersetzen. Das heißt: Das Immunsystem bildet die Antikörper nicht selbst, sondern sie werden dem Körper direkt zugeführt.